Lüftungstechnik

Luftfeuchtigkeit reduzieren

Wenn man sich alleine in einem Raum aufhält, steigt die Luftfeuchtigkeit stark an. Aber auch Tätigkeiten wie Kochen, Wischen, Duschen oder das Öffnen einer gerade laufenden Spülmaschine können Auslöser sein. Wussten Sie, dass in einer durchschnittlichen vierköpfigen Familie täglich bis zu 15 Liter Wasserdampf „ausgestossen“ werden? Je nach Lufttemperatur kann die Luft mehr oder weniger Wasserdampf aufnehmen.

Wenn die Luftfeuchtigkeit zu stark ansteigt oder die Lufttemperatur sinkt, kann sich auf den kältesten Flächen im Raum, wie Spiegeln, Fensterflächen oder Flächen mit geringer Luftbewegung, wie z. B. hinter Schränken, Kondenswasser oder Tau bilden. Um Schimmelbildung vorzubeugen, sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 45 % und maximal 60 % liegen.

Luft entfeuchten

Um die Luft zu entfeuchten, müssen Sie den Raum mehrmals täglich lüften. Neben der feuchten Luft geht beim Aufheizen viel Wärmeenergie verloren. Die Lösung hier ist die Wohnraumlüftung durch Wärmerückgewinnung zu steuern. Die Expertenmeinung besagt, dass heute jeder Rohbau mit einem Belüftungssystem ausgestattet sein sollte.

Lüftungsanlagen verbrauchen etwas Strom, aber Sie können noch mehr Heizkosten sparen, wenn Sie ein System mit Wärmerückgewinnung einsetzen. In Alt- und Neubauten verfügbar und für nahezu jede Situation konfigurierbar, ist die kontrollierte Wohnraumlüftung heute die ideale Lösung, um den Wohnkomfort zu steigern, Wohnsubstanz zu erhalten und das Zuhause aufzuwerten.

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